Die neue Version von Cloud Hypervisor 0.3 ist das Open Source VMM

Cloud-Hypervisor

Intel kündigte den Start von an eine neue Version des Hypervisors "Cloud Hypervisor 0.3" welche eEs ist ein Open Source-Monitor für virtuelle Maschinen das läuft über KVM. Das Projekt konzentriert sich auf die ausschließliche Ausführung moderner Workloads in der Cloud, sowie eine begrenzte Anzahl von Hardwareplattformen und -architekturen.

Cloud-Workloads beziehen sich auf solche, die normalerweise von Clients innerhalb eines Cloud-Anbieters ausgeführt werden. Der Hypervisor basiert auf den Komponenten des gemeinsamen Rust-VMM-Projekts, an denen neben Intel auch Alibaba, Amazon, Google und Red Hat teilnehmen.

Rust-VMM ist in Rust geschrieben und ermöglicht es Ihnen, bestimmte Hypervisoren zu erstellen für bestimmte Aufgaben. Cloud Hypervisor ist einer dieser Hypervisoren, der einen VMM (Virtual Machine Monitor) auf hoher Ebene bereitstellt und für die Herausforderungen des Cloud Computing optimiert ist.

Cloud Hypervisor konzentriert sich auf die Veröffentlichung moderner Linux-Distributionen mit paravirtualisierten virtio Geräten.

Von den wichtigsten Aufgaben fallen auf: Hohe Reaktionsfähigkeit, geringer Speicherverbrauch, hohe Leistung, vereinfachte Konfiguration und reduzierte potenzielle Angriffsvektoren.

Die Emulationsunterstützung wird minimiert und der Schwerpunkt liegt auf der Paravirtualisierung. Derzeit werden nur x86_64-Systeme unterstützt. Die Pläne beinhalten aber auch die Unterstützung von AArch64. Derzeit von den Gastsystemen Es werden nur 64-Bit-Linux-Builds unterstützt. CPU, Speicher, PCI und NVDIMM werden in der Erstellungsphase konfiguriert, und virtuelle Maschinen können auch zwischen Servern migriert werden.

Der Projektcode ist unter der Apache 2.0-Lizenz verfügbar.

Die wichtigsten neuen Funktionen von Cloud Hypervisor 0.3

In dieser neuen Version von Cloud Hypervisor 0.3 fällt auf Eliminierung paravirtualisierter E / A in einzelnen Prozessen. Für die Interaktion mit Blockgeräten wurde die Möglichkeit hinzugefügt, vhost-user-blk-Backends zu verwenden.

Ändern Sie ermöglicht den Anschluss von Blockgeräten basierend auf dem vhost -user-Modul, wie SPDK an den Cloud Hypervisor als Backend für paravirtualisierten Speicher

El Unterstützung für das Entfernen von Netzwerkvorgängen in vhost -user-net-Backends Die in der vorherigen Version veröffentlichten Funktionen werden um ein neues Backend erweitert, das auf dem virtuellen TAP-Netzwerkcontroller basiert. Das Backend ist in Rust geschrieben und wird jetzt von Cloud Hypervisor als primäre paravirtualisierte Netzwerkarchitektur verwendet.

Um die Effizienz und Sicherheit der Kommunikation zwischen der Host-Umgebung und dem Gastsystem zu erhöhen, Eine hybride Implementierung von Sockets mit AF_VSOCK-Adressierung wird vorgeschlagen (virtuelle Netzwerk-Sockets), die über virtio arbeiten.

Die Implementierung basiert auf den Erfahrungen des von Amazon entwickelten Firecracker-Projekts. Mit VSOCK können Sie die Standard-POSIX-Socket-API verwenden für die Interaktion zwischen Anwendungen auf dem Gastsystem und der Hostseite, Dies erleichtert die Anpassung regulärer Netzwerkprogramme für eine solche Interaktion und implementiert die Interaktion mehrerer Client-Programme mit einer Serveranwendung.

Eine weitere Veränderung, die auffällt, ist die folgende Die anfängliche Unterstützung für die Verwaltungs-API erfolgt über das HTTP-Protokoll. In Zukunft können Sie mit dieser API asynchrone Vorgänge auf Gastsystemen starten, z. B. das Hot-Plugging von Ressourcen und die Migration von Umgebungen.

Hervorgehoben wird auch das Hinzufügen einer Schicht mit der auf virtio MMIO (virtio memory mapped) basierenden Transportimplementierung, mit der minimalistische Gastsysteme erstellt werden können, für die keine PCI-Busemulation erforderlich ist.

Im Rahmen einer Initiative zur Erweiterung der Unterstützung für die Unterstützung beim Start eingebetteter Gäste hat Cloud Hypervisor die Möglichkeit hinzugefügt, paravirtualisierte IOMMU-Geräte über virtio weiterzuleiten, wodurch die Sicherheit der Weiterleitung eingebetteter und direkter Geräte erhöht werden kann.

Zu den anderen Neuheiten, die in der Anzeige hervorgehoben werden, gehören die sUnterstützung für Ubuntu 19.10, sowie Außerdem wurde die Möglichkeit hinzugefügt, Gastsysteme mit mehr als 64 GB RAM auszuführen.

Wenn Sie mehr darüber erfahren und mit diesem Hypervisor arbeiten möchten, können Sie die Details überprüfen im folgenden Link.


Hinterlasse einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert mit *

*

*

  1. Verantwortlich für die Daten: Miguel Ángel Gatón
  2. Zweck der Daten: Kontrolle von SPAM, Kommentarverwaltung.
  3. Legitimation: Ihre Zustimmung
  4. Übermittlung der Daten: Die Daten werden nur durch gesetzliche Verpflichtung an Dritte weitergegeben.
  5. Datenspeicherung: Von Occentus Networks (EU) gehostete Datenbank
  6. Rechte: Sie können Ihre Informationen jederzeit einschränken, wiederherstellen und löschen.